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   FG Hamburg, 25.10.2011 - 2 K 196/10   

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FG Hamburg, 25.10.2011 - 2 K 196/10 (https://dejure.org/2011,13431)
FG Hamburg, Entscheidung vom 25.10.2011 - 2 K 196/10 (https://dejure.org/2011,13431)
FG Hamburg, Entscheidung vom 25. Oktober 2011 - 2 K 196/10 (https://dejure.org/2011,13431)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Verfassungsmäßigkeit der Änderungen des § 34 EStG in der Fassung des StSenkG und des StSenkErgG

  • Justiz Hamburg

    § 34 Abs 1 EStG 1997 vom 23.10.2000, Art 3 Abs 1 GG, § 34 Abs 3 EStG 1997 vom 19.12.2000, Art 20 Abs 3 GG, Art 1 Nr 19 Buchst a StSenkG 2001/2002
    Verfassungsmäßigkeit der Änderungen des § 34 EStG in der Fassung des StSenkG und des StSenkErgG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Einkommensteuer: Verfassungsmäßigkeit der Änderungen des § 34 EStG in der Fassung des StSenkG und des StSenkErgG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2012, 928
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 07.07.2010 - 2 BvL 1/03

    Entgangene Einnahmen

    Auszug aus FG Hamburg, 25.10.2011 - 2 K 196/10
    Nachdem zwischenzeitlich auch das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) zur Frage der Verfassungsmäßigkeit der Rückwirkung im Fall von Entschädigungszahlungen entschieden hatte (vgl. Beschluss vom 07.07.2010 - 2 BvL 1/03, 2 BvL 57/06, 2 BvL 58/06), ist das Verfahren mit Beschluss vom 08.10.2010 wieder aufgenommen worden.

    Der Beklagte trägt zur Begründung vor, dass nach dem Beschluss des BVerfG vom 07.07.2010 (2 BvL 1/03, 2 BvL 57/06, 2 BvL 58/06) die Regelung des § 34 Abs. 1 i. V. m. § 52 Abs. 47 i. d. F. vom 24.03.1999 nur nichtig sei, soweit danach für Entschädigungen im Sinne des § 24 Nr. 1 Buchst. a EStG die sogenannte Fünftel-Regelung zur Anwendung komme, wenn die Entschädigung im Jahr 1998, aber noch vor der Einbringung der Neuregelung in den Bundestag am 09.11.1998 verbindlich vereinbart und im Jahr 1999 ausgezahlt worden seien oder wenn unabhängig vom Zeitpunkt der Vereinbarung noch vor der Verkündung der Neuregelung am 31.03.1999 die Entschädigung ausgezahlt worden sei.

    Das BVerfG hat auch in seiner neuesten Rechtsprechung trotz der geäußerten Kritik an der Unterscheidung zwischen der verfassungsrechtlichen regelmäßig unzulässigen echten Rückwirkung und der unechten Rückwirkung festgehalten (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 07.07.2010 - 2 BvL 14/02, 2 BvL 2/04, 2 BvL 13/05, BStBl II 2011, 77; BvR 753/05, 2 BvR 1738/05, BStBl. II 2011, 87; 2 BvL 1/03, 2 BvL 57/06, 2 BvL 58/06, BFH/NV 2010, 1968).

    Eine unechte Rückwirkung ist mit den Grundsätzen grundrechtlichen und rechtsstaatlichen Vertrauensschutzes daher nur vereinbar, wenn sie zur Förderung des Gesetzeszwecks geeignet und erforderlich ist und wenn bei der Gesamtwürdigung zwischen dem Gewicht des enttäuschten Vertrauens und dem Gewicht und der Dringlichkeit der die Rechtänderung rechtfertigenden Gründe die Grenze der Zumutbarkeit gewahrt bleibt (BVerfG, Beschlüsse vom 07.07.2010 - 2 BvL 14/02, 2 BvL 2/04, 2 BvL 13/05; BvR 753/05, 2 BvR 1738/05; 2 BvL 1/03, 2 BvL 57/06, 2 BvL 58/06, a. a. O, m. w. N.).

    Auf der Grundlage dieser Erwägungen hat das BVerfG für die rückwirkend angeordnete Ersetzung des halben durchschnittlichen Steuersatzes des § 34 Abs. 1 EStG a. F. durch die sogen. Fünftel-Regelung für Entschädigungen in Sinne des § 24 Nr. 1 a EStG entschieden, dass die rückwirkende Geltung gegen die verfassungsrechtlichen Grundsätze des Vertrauensschutzes verstoße und nichtig sei, soweit die Fünftel-Regelung zur Anwendung komme, wenn die Entschädigung im Sinne des § 24 Nr. 1 a EStG im Jahr 1998, aber noch vor der Einbringung der Neuregelung in den Deutschen Bundestag am 09.11.1998 verbindlich vereinbart und im Jahr 1999 ausgezahlt wurde oder - unabhängig vom Zeitpunkt der Vereinbarung - noch vor der Verkündung der Neuregelung am 31.03.1999 ausgezahlt wurde (BVerfG, Beschluss vom 07.07.2010, 2 BvL 1/03, 2 BvL 57/06, 2 BvL 58/06, a. a. O).

  • BVerfG, 07.07.2010 - 2 BvL 14/02

    Spekulationsfrist

    Auszug aus FG Hamburg, 25.10.2011 - 2 K 196/10
    Die Anwendung der sogen. Fünftel-Regelung auf den Gewinn aus der Veräußerung einer Rechtsanwaltskanzlei im Februar 1999 führt nicht zu einer verfassungsrechtlich unzulässigen unechten Rückwirkung (im Anschluss an BVerfG, Beschlüsse vom 07.07.2010 - 2 BvL 14/02, 2 BvL 2/04, 2 BvL 13/05).

    Das BVerfG hat auch in seiner neuesten Rechtsprechung trotz der geäußerten Kritik an der Unterscheidung zwischen der verfassungsrechtlichen regelmäßig unzulässigen echten Rückwirkung und der unechten Rückwirkung festgehalten (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 07.07.2010 - 2 BvL 14/02, 2 BvL 2/04, 2 BvL 13/05, BStBl II 2011, 77; BvR 753/05, 2 BvR 1738/05, BStBl. II 2011, 87; 2 BvL 1/03, 2 BvL 57/06, 2 BvL 58/06, BFH/NV 2010, 1968).

    Der verfassungsrechtliche Vertrauensschutz geht nicht so weit, den Staatsbürger vor jeder Enttäuschung zu bewahren, vielmehr müssen besondere Momente der Schutzwürdigkeit hinzutreten (BVerfG, Beschluss vom 07.07.2010 - BvL 14/02, 2 BvL 2/04, 2 BvL 13/05, BStBl II 2011, 77, m. w. N.).

    Eine unechte Rückwirkung ist mit den Grundsätzen grundrechtlichen und rechtsstaatlichen Vertrauensschutzes daher nur vereinbar, wenn sie zur Förderung des Gesetzeszwecks geeignet und erforderlich ist und wenn bei der Gesamtwürdigung zwischen dem Gewicht des enttäuschten Vertrauens und dem Gewicht und der Dringlichkeit der die Rechtänderung rechtfertigenden Gründe die Grenze der Zumutbarkeit gewahrt bleibt (BVerfG, Beschlüsse vom 07.07.2010 - 2 BvL 14/02, 2 BvL 2/04, 2 BvL 13/05; BvR 753/05, 2 BvR 1738/05; 2 BvL 1/03, 2 BvL 57/06, 2 BvL 58/06, a. a. O, m. w. N.).

  • BFH, 10.07.2002 - XI B 68/02

    Verfassungsmäßigkeit des § 34 Abs. 1 EStG; VZ 1999 und 2000

    Auszug aus FG Hamburg, 25.10.2011 - 2 K 196/10
    Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung war es dem Gesetzgeber erlaubt, die Neuregelung ohne rückwirkende Übergangsregelung in Kraft zu setzen, denn sie war nicht Folge einer Änderung des Binnensystems des § 34 EStG, sondern Folge der Einführung des Halbeinkünfteverfahrens (BFH, Beschlüsse vom 10.07.2002 - XI B 68/02, BStBl II 2003, 341; vom 09.12.2002 - X B 28/02, BFH/NV 2003, 471; vom 17.10.2003 - XI S 15/03, BFH/NV 2004, 482, vom 16.12.2005 - VIII B 123/05, BFH/NV 2006, 725; Urteil vom 09.3.02010 - VIII R 109/03, BFH/NV 2010, 1266).

    Bei einem in dieser Weise erfolgten Systemwechsel ist der Gesetzgeber jedoch berechtigt, die Neuregelung erst mit dem Systemwechsel wirksam werden zu lassen, ohne einen gleitenden Übergang vorsehen zu müssen (BFH, Beschluss vom 10.07.2002 - XI B 68/02, a. a. O).

  • BFH, 09.12.2002 - X B 28/02

    Verfassungsmäßigkeit des § 34 Abs. 1 EStG , VZ 1999 und 2000

    Auszug aus FG Hamburg, 25.10.2011 - 2 K 196/10
    Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung war es dem Gesetzgeber erlaubt, die Neuregelung ohne rückwirkende Übergangsregelung in Kraft zu setzen, denn sie war nicht Folge einer Änderung des Binnensystems des § 34 EStG, sondern Folge der Einführung des Halbeinkünfteverfahrens (BFH, Beschlüsse vom 10.07.2002 - XI B 68/02, BStBl II 2003, 341; vom 09.12.2002 - X B 28/02, BFH/NV 2003, 471; vom 17.10.2003 - XI S 15/03, BFH/NV 2004, 482, vom 16.12.2005 - VIII B 123/05, BFH/NV 2006, 725; Urteil vom 09.3.02010 - VIII R 109/03, BFH/NV 2010, 1266).

    § 34 EStG in der Fassung des StSenkErgG ist keine Fiskalzwecknorm mehr, sondern eine Sozialzwecknorm, die der Sicherung der Altersvorsorge mittelständischer Unternehmer dient (BFH, Beschluss vom 09.12.2002 - X B 28/02, a. a. O.).

  • BVerfG, 07.07.2010 - 2 BvR 748/05

    Beteiligungsquote

    Auszug aus FG Hamburg, 25.10.2011 - 2 K 196/10
    Das BVerfG hat auch in seiner neuesten Rechtsprechung trotz der geäußerten Kritik an der Unterscheidung zwischen der verfassungsrechtlichen regelmäßig unzulässigen echten Rückwirkung und der unechten Rückwirkung festgehalten (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 07.07.2010 - 2 BvL 14/02, 2 BvL 2/04, 2 BvL 13/05, BStBl II 2011, 77; BvR 753/05, 2 BvR 1738/05, BStBl. II 2011, 87; 2 BvL 1/03, 2 BvL 57/06, 2 BvL 58/06, BFH/NV 2010, 1968).

    Eine unechte Rückwirkung ist mit den Grundsätzen grundrechtlichen und rechtsstaatlichen Vertrauensschutzes daher nur vereinbar, wenn sie zur Förderung des Gesetzeszwecks geeignet und erforderlich ist und wenn bei der Gesamtwürdigung zwischen dem Gewicht des enttäuschten Vertrauens und dem Gewicht und der Dringlichkeit der die Rechtänderung rechtfertigenden Gründe die Grenze der Zumutbarkeit gewahrt bleibt (BVerfG, Beschlüsse vom 07.07.2010 - 2 BvL 14/02, 2 BvL 2/04, 2 BvL 13/05; BvR 753/05, 2 BvR 1738/05; 2 BvL 1/03, 2 BvL 57/06, 2 BvL 58/06, a. a. O, m. w. N.).

  • BFH, 09.03.2010 - VIII R 109/03

    Veräußerungsgewinn - Fünftelregelung - Verfassungsgemäßheit

    Auszug aus FG Hamburg, 25.10.2011 - 2 K 196/10
    Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung war es dem Gesetzgeber erlaubt, die Neuregelung ohne rückwirkende Übergangsregelung in Kraft zu setzen, denn sie war nicht Folge einer Änderung des Binnensystems des § 34 EStG, sondern Folge der Einführung des Halbeinkünfteverfahrens (BFH, Beschlüsse vom 10.07.2002 - XI B 68/02, BStBl II 2003, 341; vom 09.12.2002 - X B 28/02, BFH/NV 2003, 471; vom 17.10.2003 - XI S 15/03, BFH/NV 2004, 482, vom 16.12.2005 - VIII B 123/05, BFH/NV 2006, 725; Urteil vom 09.3.02010 - VIII R 109/03, BFH/NV 2010, 1266).
  • BFH, 16.12.2005 - VIII B 123/05

    Ausgelaufenes Recht; grundsätzliche Bedeutung; Absenkung der

    Auszug aus FG Hamburg, 25.10.2011 - 2 K 196/10
    Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung war es dem Gesetzgeber erlaubt, die Neuregelung ohne rückwirkende Übergangsregelung in Kraft zu setzen, denn sie war nicht Folge einer Änderung des Binnensystems des § 34 EStG, sondern Folge der Einführung des Halbeinkünfteverfahrens (BFH, Beschlüsse vom 10.07.2002 - XI B 68/02, BStBl II 2003, 341; vom 09.12.2002 - X B 28/02, BFH/NV 2003, 471; vom 17.10.2003 - XI S 15/03, BFH/NV 2004, 482, vom 16.12.2005 - VIII B 123/05, BFH/NV 2006, 725; Urteil vom 09.3.02010 - VIII R 109/03, BFH/NV 2010, 1266).
  • BFH, 17.10.2003 - XI S 15/03

    Betriebsveräußerung; halber Steuersatz

    Auszug aus FG Hamburg, 25.10.2011 - 2 K 196/10
    Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung war es dem Gesetzgeber erlaubt, die Neuregelung ohne rückwirkende Übergangsregelung in Kraft zu setzen, denn sie war nicht Folge einer Änderung des Binnensystems des § 34 EStG, sondern Folge der Einführung des Halbeinkünfteverfahrens (BFH, Beschlüsse vom 10.07.2002 - XI B 68/02, BStBl II 2003, 341; vom 09.12.2002 - X B 28/02, BFH/NV 2003, 471; vom 17.10.2003 - XI S 15/03, BFH/NV 2004, 482, vom 16.12.2005 - VIII B 123/05, BFH/NV 2006, 725; Urteil vom 09.3.02010 - VIII R 109/03, BFH/NV 2010, 1266).
  • BVerfG, 06.07.2010 - 2 BvL 13/09

    Häusliches Arbeitszimmer

    Auszug aus FG Hamburg, 25.10.2011 - 2 K 196/10
    Nach Regelung dieses Tatbestandes hat er aber die einmal getroffene Belastungsentscheidung folgerichtig im Sinne der Belastungsgleichheit umzusetzen (ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, vgl. z. B. Beschlüsse vom 06.07.2010 - 2 BvL 13/09, BFH/NV 2010, 1767; vom 21.07.2010 1 BvR 611/07, 1 BvR 2464/07, BFH/NV 2010, 1985, jeweils m. w. N.).
  • BVerfG, 21.07.2010 - 1 BvR 611/07

    Steuerliche Diskriminierung eingetragener Lebenspartnerschaften

    Auszug aus FG Hamburg, 25.10.2011 - 2 K 196/10
    Nach Regelung dieses Tatbestandes hat er aber die einmal getroffene Belastungsentscheidung folgerichtig im Sinne der Belastungsgleichheit umzusetzen (ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, vgl. z. B. Beschlüsse vom 06.07.2010 - 2 BvL 13/09, BFH/NV 2010, 1767; vom 21.07.2010 1 BvR 611/07, 1 BvR 2464/07, BFH/NV 2010, 1985, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 06.11.2002 - XI R 42/01

    Entlassungsentschädigung: 1998 vereinbart und 1999 ausgezahlt

  • FG Münster, 18.12.2019 - 1 K 2665/17

    Einkommensteuer - Zur Frage der Verfassungsmäßigkeit der zeitlichen Anwendung der

    Die Übertragung der vom Bundesverfassungsgericht aufgestellten Grundsätze zum Vertrauensschutz bei Entlassungsentschädigungen auf Veräußerungsgewinne entspreche der Auffassung des Finanzgerichts Hamburg in dessen Urteil vom 25.10.2011 (Az. 2 K 196/10) sowie Stimmen in der Kommentarliteratur.

    dd) Die dargestellten Rechtsprechungsgrundätze des BVerfG zu Entschädigungszahlungen sind auf den im Streitfall entstandenen Veräußerungsgewinn entsprechend anzuwenden (so auch FG Hamburg v. 25.10.2011 - 2 K 196/10, EFG 2012, 928, rkr., zu Veräußerungsgewinnen gemäß § 18 Abs. 3 EStG; auch Horn in: Herrmann/Heuer/Raupach, EStG/KStG, § 34 EStG, Rn. 5).

    Auch insofern bedarf es keiner Vorlage der Vorschrift in der im Streitjahr geltenden Fassung des § 34 Abs. 1 EStG an das Bundesverfassungsgericht (so auch FG Hamburg, Urteil vom 25. Oktober 2011 - 2 K 196/10 -, EFG 2012, 928).

    Der Senat folgt insofern der Rechtsprechung des BFH, wonach es verfassungsrechtlich nicht geboten war, § 34 Abs. 3 EStG i.d.F. des StSenkErgG rückwirkend wieder einzuführen (vgl. BFH, Beschluss vom 21. Januar 2003 X B 106/02, BFH/NV 2003, 618; BFH, Urteil vom 15. September 2010 - X R 55/03 -, BFH/NV 2011, 235; so auch FG Hamburg, Urteil vom 25. Oktober 2011 - 2 K 196/10 -, EFG 2012, 928).

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